Übungsannahme war ein Brand in einer Mühle, bei dem eine unbekannte Anzahl an Personen vermisst wurde. Durch die starke Rauchentwicklung musste die Rettung der Vermissten sowie die Brandbekämpfung mittels schweren Atemschutzes durchgeführt werden. Übungsleiter Verwaltungsinspektor Rainer Rusa hatte zehn Atemschutztrupps zur Verfügung, welche unter teils schwierigen Bedingungen wie. z.B. enge Stiegen, eine Vielzahl an Räumlichkeiten sowie schlechte Sicht eine unbekannte Anzahl an Personen mit Bergetüchern oder Fluchthauben aus dem Übungsobjekt retten mussten. Die Atemschutztrupps haben eine hervorragende Leistung erbracht und konnten in kurzer Zeit sieben verletzte Personen retten sowie Brandaus geben.
Die Übungsbeobachtung wurde von Abschnittssachbearbeiter Brandmeister Walter Schrotshammer durchgeführt. Nach etwa zwei Stunden hieß es Übungsende und es gab mit den teilnehmenden Kameradinnen und Kameraden eine Übungsbesprechung. Übungsleiter Verwaltungsrat Rainer Rusa sowie Abschnittssachbearbeiter Brandmeister Walter Schrotshammer, Brandmeister Michael Sandler und Oberfeuerwehrmann Stefan Doll konnten fast nur positives Feedback geben. Im Anschluss lud Anton Winkler, welcher der Besitzer des Übungsobjektes ist alle anwesenden Kameradinnen und Kameraden auf eine Stärkung ein. Ein großes Dankeschön geht an Anton Winkler für die Bereitstellung des Objektes sowie für die leckere Verpflegung. Weiter Dank gilt den Personen, welche die Opfer für die Atemschutzübung gespielt haben.
Eingesetzte Mittel:
Marbach a.d. Donau |
RLFA, KLFA |
11 Mann |
Klein-Pöchlarn |
HLFA 2 |
7 Mann |
Leiben |
HLFA 3 |
6 Mann |
Lehen |
LFA-B |
4 Mann |
Maria Taferl |
TLFA 1000 |
6 Mann |
Ober Erla |
LFA |
7 Mann |
Persenbeug |
VF mit Atemschutzkompressor |
4 Frau und Mann |
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